Umweltfreundlich

vektron Klimadecken können aufgrund der niedrigen Temperaturdifferenzen, die das System für den Betrieb benötigt, mit erneuerbaren Energiequellen wie Luft-Wasser-Wärmepumpen oder Erdwärmepumpen kombiniert werden.

Für den Kühlbetrieb wird eine Vorlauftemperatur von nur 17-19°C genutzt und für den Heizbetrieb reichen Temperaturen von 30-40°C aus.

Da keine Ventilatoren betrieben werden müssen, wird keine Hilfsstromversorgung benötigt.
Der hocheffiziente Flächenwärmetauscher wird komplett aus recyceltem Kupfer und Aluminium gefertigt.
Das speziell entwickelte und patentierte 'WLT'-Design des Wärmetauschers minimiert den Rohstoffverbrauch und maximiert die Energieübertragung.

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‘WLT’-Technologie

Die treibende Kraft hinter der Klimadecke ist ein hocheffizienter und optimierter Kupfer-/Aluminium-Wärmetauscher, der die bewährte und patentierte 'WLT'-Technologie nutzt. Durch das Biegen des Kupferrohrs in eine patentierte D-Form wird die Kontaktfläche des Rohrs zur Deckenplatte vergrößert.
Ein Wärmeleitblech aus Aluminium umschließt das Kupferrohr vollständig und gewährleistet dadurch eine größtmögliche Wärmeübertragung vom Kupfer auf die Deckenplatte.

'WLT' steht bei dem superleitfähigen und ultraschnellen Wärmetauscher für einen geringen Energieverbrauch und maximale Leistung.

Erneuerbare Energiequellen

Dank 'WLT'-Technologie lässt sich die Leistung der Klimadecke bei geringen Temperaturdifferenzen zwischen Wasser und Raumtemperatur steigern.

Eine optimale Kühlleistung wird bei einer Vorlauftemperatur zwischen 17-19°C erreicht, eine optimale Heizleistung bei Wassertemperaturen zwischen 30 und 40°C.

Aufgrund der geringen Temperaturdifferenz, die für den Betrieb des Systems benötigt wird, sind Kreon Klimadecken auch mit erneuerbaren Energiequellen wie Luft-Wasser-Wärmepumpen oder Erdwärmepumpen kombinierbar.

Saisonale Wärmespeicherung in Aquiferen

Die saisonale Wärmespeicherung in Aquiferen ist eine innovative Möglichkeit, Wärmeenergie in unterirdischen offenen Aquifersystemen zu speichern. Sie beruht auf der saisonalen Speicherung von Kälte- und Wärmeenergie im Wasser des Aquifers.

Zwei Brunnen werden eingerichtet, einer für kaltes Wasser, einer für warmes Wasser. Diese Brunnen werden über einen Wärmetauscher mit einer Erdwärmepumpe verbunden.
Der Wärmetauscher trennt das Grundwasser vom Anlagenwasser und schützt einerseits die Anlage gegen das Eindringen von Schmutzpartikeln und Sauerstoff und andererseits die Brunnen vor der Verschmutzung durch die Anlage.

Im Sommer wird kaltes Wasser hochgepumpt, um das Gebäude zu kühlen. Die überschüssige Wärme wird aus dem Gebäude abgeleitet und in den warmen Brunnen gepumpt. Im Winter wird das warme Wasser hochgepumpt, um das Gebäude zu heizen. Das kalte Wasser aus dem Rücklauf der Wärmepumpe wird in den kalten Brunnen gepumpt. Dieser Zyklus wiederholt sich jede Saison.

Um die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes zu verbessern nutzt Kreon diese Technologie am neuen Hauptsitz, da sie 60 Mal niedrigere Energiekosten verursacht als eine klassische HLK-Anlage.